Schüler und Schülerinnen schreiben Geschichten

Es war einmal

Es war einmal ein Mann, der erzählte seinem Sohn eine Geschichte. Und die Geschichte ging so: Es war einmal ein Mann der erzählte seinem Sohn eine...

von Andreas

 

Zwerg Arnold

Vor langer Zeit lebten die Zwerge. Sie waren sehr freundlich und mutig. Doch vor einer Sache hatten sie Angst - nämlich vor dem Riesen, der neben ihrer riesigen Stadt Stadt in der Höhle lebte. Doch einer hatte großes im Sinne. Er wagte es in die Höhle zu gehen. Dieser Zwerg hieß Arnold. Er war nicht alleine sondern mit seinem besten Freund David. David hatte sehr große Angs, denn Zwerg Peter war in die Höhle gegangen und nie wieder herausgekommen. „Kommst du David?“ fragte Arnold. „Komme Arnold!“, rief David. Gemeinsam zogen sie los. Nach ein paar Stunden wurde es dunkel. „Komm wir schlafen hier “, sagte Arnold. „Hier und w.. w.. was wenn der Riese kommt und uns zum Snack frisst.“ heulte David. „Ach was! Wenn er kommt haben wir doch noch die zwei Baseballschläger,“ brummte Arnold. Das beruhigte David und sie schlugen ihre Zelte auf, machten Feuer und aßen Stockbrot mit Salat. Am nächsten Tag packten sie Sachen ein und gingen in die Höhle. Doch sie fanden nichts. „Wo sind wir?“, fragte David. „Ich glaub in dem dritten Gang von links unten“, murmelte Arnold. „Hilfe!“ „Was oder wer ist das? Wir sind bewaffnet!“ rief Arnold. „Ich bin Peter!“ Es war Peter, der da festklemmte. Sie befreiten ihn und sie gingen zu dritt zurück in die Zwergencity.

von Paul

 

Das Brot
Hallo, ich bin ein Brot und ich wurde bei Hoefer gebacken. Nun bin ich hier. Aber Moment hier ist mein Weg.
Erst war ich ein Teig und dann wurde ich gehen gelassen. Kurz danach wurde ich gebacken. Meine Kruste war sehr sehr hart und knackig. Nun wurde ich in ein Regal gelegt und wartete. Dann kam eine Frau herein und kaufte mich.

Nun liege ich zwischen Erbsen in Beutel im Gefrierfach und warte darauf gegessen zu werden.
So ein Brot wie mich gibt es oft auf der Welt, aber ich finde, dass meine Kruste am knackigsten ist und mein Inneres am sauersten. Wieso am sauersten?

Na ich bin ein Urbrot und das gehört zu der Familie der Sauerteigbrote.

David, Klasse 4a

 

Burg der Unbesiegbaren

Es war einmal eine Burg. Die Burg hieß wie ihr König „König von Lagedonien“. Wie man sich schon denken kann, heißt das Land, wo die Burg steht auch Lagedonien. Das Land war sehr friedlich und die Wachen brauchten nicht viel zu kämpfen. Sie verloren das Können und wurden immer schwächer. Das wussten auch die Spione aus dem fernen Mazedonien. Aber dort heißt der König nicht wie das Land. Die Spione ritten in ein großes Militärlager und meldeten ihre Nachrichten. Sofort wollten alle losstürmen und die Burg übernehmen. Da sagten die Spione: “Wir sollten nicht so voreilig handeln. Lasst uns einen Plan entwickeln.“ Am nächsten Tag in Lagedonien: „Öffnet die Tore! Ein Händler will seine Ware verkaufen!“ Das Tor öffnete sich und viele Kutschen fuhren ein. Plötzlich kam einer der mazedonischen Spione und rief: Achtung, das sind Betrüger!“ „Er ist ein Maulwurf!“, schrie der andere Spion. Ehe sich die Lagedonier versahen, übernahmen die mazedonischen Soldaten das Kommando über die Burg. Schon bald hatte es sich herumgesprochen, dass Mazedonien die Herrschaft über Lagedonien übernommen hat. Mit dieser Taktik eroberte Mazedonien viele Länder und bald sagte der König: Ab sofort sollen unsere Burgen nicht mehr Mazedonien heißen sondern „Burgen der Unbesiegbaren“.

Vincent, Klasse 4a

 

Der Wutclown

Es war einmal ein Junge, der hieß Johannes. Johannes konnte nicht verlieren. Immer wenn er verloren hatte, wurde er ganz wütend. Immer wenn er solche Wutaussprüche hatte, schrie er ganz laut und wusste nicht, wie er sene Wut rauslassen soll.

An einem besonderem Montag tauchte ein Clown bei Johannes auf. Dieser Clown war ein Wutclown. Johannes fragte sich, wo dieser Clown wohl herkommen könnte und sprach ihn an. Doch dieser Clown sagte ganz motzig: „Lass mich in Ruhe.“ Johannes erschrak vor dem Clown und machte einen Satz nach hinten. Der Clown sprach weiter: “Du kannst nicht verlieren!“ und lachte Johannes aus. Jetzt kullerte Johannes eine Träne die Wange herunter. Der Clown war jetzt überrascht. Er wollte Johannes nicht zum Weinen bringen. Eigentlich wollte er Johannes nur helfen, damit Johannes nicht immer so schnell wütend wird. Um Johannes aufzumuntern, zog der Clown ein Anti-Wut-Kissen aus dem Hut. Johannes nahm das Geschenk dankend an und sie wurden Freunde. Ab sofort hatte Johannes sein Anti-Wut-Kissen dabei. Seitdem kann Johannes auch mal ab und zu ein Spiel verlieren. Der Clown blieb für immer bei Johannes.

Jule, Klasse 4a

Die 3. Klasse baut Nistkästen

An einem Morgen im November wanderten wir, die Klasse 3 der Grundschule Rhens, mit unserer Lehrerin und dem Förster Herrn Kaul zu einer Halle. Dort wollten wir Nistkästen bauen. Als erstes haben wir zugeschaut, wie das Holz geschnitten wurde. Dann ging die Arbeit los! Wir haben gemessen, gehämmert und geschraubt. Herr Kaul und seine zwei Kollegen von den Landesforsten halfen uns fleißig. Am Ende sind acht Nistkästen entstanden, die wir bald vor der Schule in den Bäumen aufhängen werden. Das war ein tolles Erlebnis und es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Kaul und seinen Kollegen und freuen uns schon, wenn wir das nächste Mal wieder Waldtag mit ihm in unserem Schulwald haben werden!

 

(Ifke und Paula, Klasse 3)

Jedem Kind seine Kunst

 

Unter dem Motto „Jedem Kind seine Kunst“ durften die Kinder der Klassenstufe 3 der Grundschule Rhens ihr künstlerisches Talent unter Beweis stellen.

Bei dem Projekt handelt es sich um ein initiiertes Programm des Landes Rheinland-Pfalz, welches Kunstschaffenden die Möglichkeit bietet mit Schulen und anderen Einrichtungen in Austausch zu kommen.

Im Oktober fand der erste Workshop statt, welcher von Frau Bohgott geleitet wurde. Hier gestalteten die Schüler*innen die vier Jahreszeiten auf einem 10m langen Plakat und zeigten dabei viel Freude und Können. Auch im November und Dezember findet der Workshop für die Schüler*innen statt, in denen sie sich an künstlicheren Ausdrucksformen versuchen können. Dieses wird dankenswerterweise durch den Lionsclub Koblenz unterstützt, bei denen sich die Klassenstufe 3 bedanken möchte.

Klassenfahrt

 
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